Ruinen von Baalbek (Libanon) II

Schwarz-Weiß


26 Jun 2008

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Island: Impressionen in Schwarz-Weiß III

Der Wasserfall Dettifoss in Nordostisland. Der Gletscherfluss Jökulsá á Fjöllum (Gletscherfluss aus den Bergen) entwässert den nordöstlichen Teil Islands. Mit einer Länge von 206 km ist die Jökulsá der zweitlängste Fluss des Landes. Der Fluß entspringt am Nordrand des Gletschers Vatnajökull und entwässert auch die Eisabflüsse der Gletscherzungen Dyngjujökull und Brúarjökull. Während der ersten 150 km fließt das Wasser eher gemächlich nach Norden. Pro Flusskilometer ist im Schnitt lediglich ein Gefälle von einem halben Meter zur verzeichnen. Im Oberlauf bildet die Jökulsá ausgeprägte Mäander und Schwemmebenen. Mit dem 12 m hohen Selfoss beginnt dann der Absturz in den Canyon. Die zweite Fallstufe bildet der Dettifoss. Das Gletscherwasser stürzt auf einer Breite von rund 100m über 44 m in eine Schlucht. Im Sommer liegt die Wassermenge bei 1500 Kubikmetern pro Sekunde. Damit ist der Dettifoss einer der wasserreichsten Wasserfälle Europas. Neben dem Schmelzwasser führt der Fluß auch große Mengen an Geröll mit. Pro Tag werden rund 120.000 t Geröll, Gestein, Sand und Schlamm transportiert, was etwa 2g pro Liter entspricht. Der Transport geschieht in Form von Schwebfracht (kleine Partikel) oder als Gerölltrieb, bei dem die Partikel in Wirbeln durch das Wasser bewegt werden. Sie stoßen dabei immer wieder auf den Boden und prallen zurück. Die Gesteinspartikel runden sich dabei ab, tragen aber auch besonders stark zur Erosion bei. Würde man das täglich transportierte Geröll auf einem Güterzug verladen, bräuchte man 2.400 Waggons. Das mitgeführte Geröll übt eine starke Erosionskraft aus und trägt zur Vertiefung der Schlucht und zur Wanderung der Wasserfälle bei. Im Bereich des Dettifoss wandert die Fallkante pro Jahr etwa einen halben Meter bis einen Meter flussaufwärts [Quelle: www.iceland.de/virtuelle-islandreise/nordostisland/der-dettifoss , April 2024].

29 Jun 2008

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Island: Impressionen in B&W IV

Island, östliches Hochland

21 Jun 2009

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Island: Impressionen in Schwarz-Weiß II

Nebel und Nieselregen an der Südküste bei Höfn.

29 Jun 2008

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Island: Impressionen in B&W

Island, östliches Hochland

09 Oct 2023

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Ruinen von Baalbek (Libanon) II

Die Tempelanlage von Baalbek ist eine antike Ruinenstadt in der libanesischen Bekaa-Ebene. Die Tempelanlagen enthalten einige der größten und am besten erhaltenen Beispiele für kaiserzeitliche römische Architektur im Nahen Osten und sind in ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung mit den antiken Städten Palmyra oder Gerasa zu vergleichen. Sie wurden vom 1. bis in das 3. Jahrhundert n. Chr. errichtet. Zu den Tempelanlagen gehören das gewaltige Jupiterheiligtum, der außergewöhnlich gut erhaltene sogenannte Bacchustempel und der Rundtempel mit seiner einmaligen Formgebung.[Quelle: Wikipedia] Normalerweise würde man an einem solchen Ort Massen von Touristen erwarten. Aber durch seine Nähe zur syrischen Grenze und die Hisbollah in Baalbek-Stadt, ist die Gegend um Baalbek nicht sicher und es kommen nur noch wenige Touristen. In der Bildmitte sieht man die noch erhaltenen sechs Säulen des Jupitertempels.

08 Oct 2023

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Byblos (Libanon)

Blick auf Byblos mit der Burg Gibeletd im Vordergrund. Die Burg wurde 1103 von Kreuzfahrern errichtet. Byblos ist eine Hafenstadt nördlich von Beirut. Sie gehört zu den ältesten permanent besiedelten Orten der Erde. Ihr Hafen war in phönizischer und römischer Zeit sowie während der Kreuzzüge im Mittelalter von besonderer Bedeutung. Funde belegen, dass sich bereits im 5. Jahrundert v. Chr. hier Siedlungen befunden haben. Niederlassungen, die sich mit Ablauf der Zeit bis ins 3. Jahrhundert v. Chr. zum wichtigsten Hafen der damaligen Zeit entwickelten. Aufgrund der vielen, weit in die vorchristliche Zeit reichenden Artefakte, hat die UNESCO die Stadt Byblos 1984 zum Weltkulturerbe erklärt.

29 Apr 2012

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Hanoi (Vietnam) at Night

06 Jan 2011

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Aufwärmen

Die Menschen in Bikaner (Indien) nutzen ein kleines Feuer, um sich an einem kühlen Januarmorgen aufzuwärmen. Für unsere Verhältnisse (Mitteleuropa) war es eigentlich gar nicht so kalt ...

09 Aug 2016

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Altiplano

Zwischen Arequipa und Chivay (wenn man genau hinschaut, kann man in der Bildmitte einige Vikunjas sehen). Peru, August 2016
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