Bad Wimpfen - Marktrain [PiP]

Kirchen / Churches


Bad Wimpfen - Marktrain [PiP]

Bad Wimpfen - Evangelische Stadtkirche

17 Feb 2005 395
Die Stadtkirche in Bad Wimpfen ist eine evangelische Pfarrkirche, deren älteste Teile, die Sockel der beiden schlanken Osttürme, aus dem frühen 13. Jahrhundert stammen und die ihr heutiges Äußeres im Wesentlichen durch Umbauten um 1500 erhielt.

Evangelische Kirche Bauschlott

27 May 2011 3 130
Die Kirche ist eine neoklassizistische dreischiffige Hallenkirche mit Freitreppe. Erbaut wurde sie 1838 von Heinrich Hübsch, einem Schüler von Friedrich Weinbrenner, dem Baumeister des Badischen Großherzogs Leopold. 1882 erhielt die Kirche eine neue Orgel von Veit in Durlach. Das hohe goldene Kreuz wurde 1888 von Gräfin Rhena gestiftet, die zu dieser Zeit im Schloss Bauschlott lebte. Der Innenraum der Kirche wurde 1964 umfassend saniert und erneuert. Die Orgel wurde 1982 von Orgelbau Johannes Rohlf restauriert.

Stadtpfarrkirche St. Martin (Biberach) [PiP]

02 Sep 2003 2 466
Das markanteste gotische Bauwerk der Stadt [zwischen 1320 und 1370 erbaut] wird seit 1548 von beiden Konfessionen genutzt, womit sie eine der ältesten simultan genutzten Kirchen Deutschlands ist. Nach einem schweren Brand durch Blitzschlag 1584, wurde der Turm neu aufgebaut. Im Innern ist die Kirche Mitte des 18. Jahrhunderts barockisiert und mit einem monumentalen Deckengemälde von Johannes Zick ausgeschmückt worden. (Quelle: tourismus.biberach-riss.de/Biberach-erleben/Sehenswertes-Biberach/Kirche-St-Martin )

Deckengemälde

02 Sep 2003 3 2 311
Dieses Deckengemälde erblickt man in der Stadtpfarrkirche St.Martin in Biberach an der Riß. Es wurde in der Mitte des 18. Jahrhunderts von Johannes Zick realisiert.

Bispingen - St. Antonius Kirche

28 Apr 2008 6 4 132
Die St.-Antonius-Kirche ist die evangelisch-lutherische Kirche in Bispingen. Ihr Bau wurde 1899 vom Gemeindevorstand beschlossen, die Grundsteinlegung erfolgte neun Jahre später und am 8. November 1908 die Fertigstellung der 107.000 Mark teuren neogotischen Kirche, die von Eduard Wendebourg entworfen und gebaut wurde. Für den Sockel und die Vermauerung des Turmes wurden Feldsteine aus der Umgebung verwendet, für den restlichen Aufbau ca. eine Million Ziegelsteine aus der Ziegelei in Brackel. Die Kanzel, das Altarbild und das Taufbecken aus dem Jahre 1406 stammen aus der Ole Kerk. (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/St.-Antonius-Kirche_(Bispingen) )

Pfarrhaus und St. Johannis-Kirche in Bleckmar

01 Jun 2021 4 106
Am 5. Dezember 1878 erfolgte die Gründung der St. Johannis Kirchengemeinde. 1879 erfolgte der Bau einer Kirche sowie eines Pfarrhauses in Fachwerkbauweise mit einem Gemeinderaum. Das Pfarrhaus wurde 1936 umfassend renoviert. Im Jahre 1979 wurde neben dem Pfarrhaus ein neues Kirchengebäude mit einem separaten Glockenturm erbaut. Das alte Kirchengebäude wurde entwidmet und abgebaut. (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Bleckmar#St._Johannis-Kirche )

Bretten - Obere Kirchstraße

Hofkirche Bruchsal

16 Feb 2012 3 103
Die Hofkirche Bruchsal ist eine ursprünglich 1724 erbaute Kirche im Südflügel der barocken Schlossanlage in Bruchsal. Die im März 1945 in Folge eines Bombardements ausgebrannte Anlage wurde in den 1960er Jahren wieder aufgebaut – wobei die Hofkirche eine moderne Innenausstattung erhielt. (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Hofkirche_Bruchsal )

Kirchenfenster

25 Jul 2009 1 2 238
Ev. Stadtkirche Calw

Dornstetten - Martinskirche

08 Sep 2008 2 549
Die Anfänge des Kirchenbaus in Dornstetten liegen ganz im Dunkel der Geschichte. Die erste urkundliche Erwähnung vom Bestehen einer Kirche stammt von 1267. Von dieser Kirche ist jedoch nicht bekannt, wie sie ausgesehen hat. Der älteste noch erhaltene Teil der jetzigen Kirche stammt aus dem Jahr 1410. Ein Grundstein an der Ostseite der Sakristei weist auf diesen Kirchenbau hin. Er hat bei einem Brand im Jahr 1415 stark gelitten. Der Nachfolgebau wurde beim nächsten Brand 1488 wiederum stark beschädigt. 1490 wurde die ausgebrannte Kirche wieder aufgebaut. Belegt ist das Datum durch einen Grundstein, der in den Turm eingemauert wurde. Beim Wiederaufbau wurde vermutlich das Kirchenschiff verbreitert. Zugleich wurde an der Westseite der Turm angebaut. Aus dieser Zeit stammt die Form der Kirche, wie sie sich uns heute zeigt. 1676 fiel die Kirche erneut einem Stadtbrand zum Opfer. 1677 und 1678 wurde die Kirche wieder aufgebaut und erhielt die Gestalt, wie wir sie heute vor uns haben. 1838 war die Kirchturmspitze erneuerungsbedürftig geworden. Bei dieser Gelegenheit setzte man dem Turm ein achteckiges Stockwerk mit spitzem Turmdach auf. 1901 bis 1903 erfuhr die Kirche eine umfangreiche Innenrenovierung im Jugendstil. 1961 und 1964 fanden Renovierungsarbeiten außen und innen statt. Die Umgangsgalerie des Turmes wurde samt dem Hauptgesims abgetragen und neu errichtet. Im Inneren empfand man die Jugendstilmalereien von 1901 als nicht mehr zeitgemäß. Sie wurden übermalt. Die letzte große Renovierung von 2000-01 brachte keine grundlegenden Veränderungen mehr, sondern bestätigte lediglich das Vorhandene.

Egestorf - St. Stephanus-Kirche

29 May 2008 22 37 242
Die St. Stephanus-Kirche in Egestorf ist ein Fachwerkbau auf einem Feldsteinsockel von 1645 mit einem separat stehenden hölzernen Glockenturm von 1404.

Eimke - Feldsteinkirche St. Marien ➀

03 Dec 2007 2 284
Die aus Feldsteinen erbaute Kirche stammt aus dem 14. Jh. Eine ungewöhnlich filigrane und anmutige Pieta (13. Jh.), ein Flügelaltar (Lüneburger Arbeit um 1420) mit der Marienkrönung im Mittelpunkt und der Stufensatz aus einem Reliquienaltar (14. Jh.), bemalt mit Heiligengestalten und Blattfries sind die größten Sehenswürdigkeiten. Die romantische Becker-Orgel von 1870 wurde 1996 renoviert. Der mit Akanthusblättern verzierte Taufstein ist ein altes Weihwasserbecken. (Quelle: www.suderburg.de/ausflugsziele/st-marien-kirche-eimke )

Eimke - Feldsteinkirche St. Marien ➁

03 Dec 2007 4 5 300
Die aus Feldsteinen erbaute Kirche stammt aus dem 14. Jh. Eine ungewöhnlich filigrane und anmutige Pieta (13. Jh.), ein Flügelaltar (Lüneburger Arbeit um 1420) mit der Marienkrönung im Mittelpunkt und der Stufensatz aus einem Reliquienaltar (14. Jh.), bemalt mit Heiligengestalten und Blattfries sind die größten Sehenswürdigkeiten. Die romantische Becker-Orgel von 1870 wurde 1996 renoviert. Der mit Akanthusblättern verzierte Taufstein ist ein altes Weihwasserbecken. (Quelle: www.suderburg.de/ausflugsziele/st-marien-kirche-eimke )

Evangelische Margarethenkirche in Eisingen (Baden)

27 Dec 2015 367
Die Margarethenkirche ist mittelalterlichen Ursprungs. Sie wird 1344 erstmals erwähnt. Ursprünglich eine Wehrkirche mit befestigtem Kirchhof. 1880 wurde das Ost-West-Schiff abgebrochen und dafür ein neugotisches Langhaus in Nord-Süd-Richtung erstellt. Die Fundamente und der wuchtige Turm stammen aus vorreformatorischer Zeit. Der befestigte Kirchhof ist verschwunden. Im Glockenturm hängt die über 500 Jahre alte Cyriakus-Glocke. Sie wurde 1493 in Speyer gegossen und hat als eine von ganz wenigen Glocken im Land Wirren und Kriege überdauert.

Elsdorf - Allerheiligenkirche

15 Jan 2010 3 2 265
Feldsteinkirche in Elsdorf, Landkreis Rotenburg (Wümme). Die evangelisch-lutherische Allerheiligenkirche wurde von 1797 bis 1799 erbaut. Die Kirche wurde im 2. Weltkrieg beschädigt und von 1946 bis 1955 wieder aufgebaut. Die Kirche ist ausgestattet mit einer Ott-Orgel aus dem Jahre 1954.

Esens - Herdestraße ➀

01 Jul 2005 2 315
Im Hintergrund der Turm der St. Magnus-Kirche.

Esens - St. Magnus-Kirche

01 Jul 2005 2 4 343
Die evangelisch-lutherische St.-Magnus-Kirche wurde in den Jahren 1848 bis 1854 errichtet. Benannt ist sie nach dem heiligen Magnus von Trani, dessen Gebeine in einem Schrein der Vorgängerkirche bestattet worden sein sollen. (Quelle: de.wikipedia.org/wiki/St.-Magnus-Kirche_(Esens) )

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