Endre Toth: Der Radfahrer, der den Weg verlor (Übersetzung einer Esperantoerzählung) + Links zu den anderen Geschichten

Da kann ich dir nur beipflichten:). Die Übersetzung ist von mir bewusst so gewählt, da sie genau den Duktus der Erzählung selbst widergibt. Der Mann der den Weg verlor, drückt sich eben etwas gestelzt aus, ein Weltfremder sozusagen, kein Wunder, das man ihn bald für verrückt erklärt. Und nicht alles, was scheinbar gestelzt klingt, ist wirklich schlechter Stil, es kommt eben immer auf den Zusammenhang an... hier kommt ein Bldungsbürger vom Weg ab! Einer der nicht so schnell mit kann, wenn es um die Verrohung der Welt geht, auch um die sprachliche, das hat der Autor sehr feinsinnig erkannt, die Geschichte hat es wirkllich in sich...

Den Weg verleren, das ist auch asiatische Philosphie, das Tao im Taosimus, ist der Weg, der schon das Ziel ist usw...eine menschliche Haltung, Philosophie, der Weg ist mehr als nur der Weg:)..

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die Geschichte hat mich am frühen Morgen zum Lachen gebracht - ja richtig - zum Lachen
und das geschieht nicht so oft
es ist eine köstliche Geschichte - Danke fürs Übersetzen - Cezar - und ein schönes Wochenende - Albert